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Konferenz über die politische Bedeutung des Behindertenbeauftragten
Dienstag, den 25.04.2017 von 18:00 bis 20:00 Uhr
In den Räumlichkeiten von Info-Handicap (65, avenue de la Gare L-1611 Luxemburg)
Beschreibung der Situation in Nordrhein- Westfalen
Herr Roland BOROSCH
Leitender Ministerialrat im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW
Leiter der Gruppe V B – Inklusion von Menschen mit Behinderungen
und
Frau Mareike SCHIMMELPFENNIG
Büro der Beauftragten der Landesregierung für die Belange der Menschen mit Behinderung
Beschreibung der Situation in Luxemburg
Frau Corinne CAHEN
Ministerin für Familie, Integration und für die Großregion
Das CET (Zentrum für Gleichbehandlung – Centre pour l’égalité de traitement), die CCDH (Beratende Menschenrechtskommission – Commission consultative des Droits de l’Homme) und Info-Handicap haben vier Empowerment-Meetings organisiert. Dabei ging es um 1. Arbeit und Beschäftigung, 2. Barrierefreiheit und Mobilität, 3. Selbstbestimmtes Leben und 4. Kommunikation.
Regelmäßig wurde in den Diskussionen die Notwendigkeit eines Behindertenbeauftragten für Luxemburg erwähnt, und die drei Organisatoren haben deshalb beschlossen, das nächste Empowerment-Meeting durch eine Konferenz über dieses Thema zu ersetzen.
Die Wahl ist auf das Land Nordrhein-Westfalen gefallen, weil es hier ein interessantes Modell für die Zusammenarbeit zwischen politischen Entscheidungsträgern und dem Behindertenbeauftragten gibt. Zwischen Luxemburg und Nordrhein-Westfalen besteht außerdem schon seit Jahren eine regelmäßige Zusammenarbeit im Rahmen der High-Level-Group Inclusion.
Nach ihren jeweiligen Präsentationen werden sich die Referenten mit dem Saal austauschen.
Die Veranstaltung wird in deutscher Sprache und deutscher Gebärdensprache stattfinden.
Anmeldung bei Info-Handicap bitte vor dem 24.04.2017 an info@iha.lu oder 366 466-1